... zur Kritik an Demo (Friedensmanifest) von Sarah Wagenknecht/Alice Schwarzer u.a. !!!



25 Februar - ein Jahr Krieg in der Ukraine und Friedensdemos/ -manifest


ich finde es unsäglich bis unerträglich, das gerade bei einem solch ernsten Thema (Frieden) künstliche Nebenkriegsschauplätze erzeugt werden.
Es gibt niemanden der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, aber ich spreche auch keiner und keinem um Wagenkncht das ernste Ziel des Friedens-
--mit Waffenstillstandes als step-- ab.--
(Nicht nur) gestrige Demos wie in Köln/Berlin haben Ihre Berechtigung, setzen sie klare Zeichen für Friedenswillen und fordern zum Verhandeln auf-
dies ist gut und richtig.
Ob ich einem der angegriffen wird ein Messer zuwerfe (auf dem Wege den Angreifer festzuhalten) oder versuche möglichst schnell alle Chancen zu nutzen,
das es nicht zu (weiterem) Angriff kommt, sptzt sich in der Frage von Waffenlieferung zwar zu, darf aber so oder so das Hauptziel ---FRIEDEN---
nicht aus den Augen verlieren.
Es muss m.E. nach von diesem "Krieg gewinnen (was das bei x-Toten auch heissen mag) Gelaber" aufgehört werden und stattdessen verschiedenste zielführende Punkte gedacht werden...
P.S.: Ich finde es schade und falsch  das jetzt auch Scholz und Habeck sich vom Friedensmanifest von Wagenknecht/Schwarzer u.a. distanzieren.
      Man muss nicht zwangsläufig dortige Position teilen (obwohl diese für mich auch schlüssig/richtig/nachvollziehbar sind).
      Sie gehen aber auf jeden Fall mit in die richtige Richtung und es ist falsch die Friedensbewegung gegeneinander auszuspielen.

      Das Thema ist komplex, klar, Bemühungen Leut' mit ins Boot zu holen die Frieden denken ist allemal richtig(er) als Ausgrenzung -
      auch wenn ich klar sage "es können für demokratische Kräfte, -Faschos, Nazis, AFD'ler, Reichsbürger- keine Partner sein, da der von ihnen vermittelte Ansatz das Menschen NICHT gleichwertig seien,
      UNAKZEPTABEL ist.
 


Mike Ladwig - 25.02.2023