ZUR AKTUELLEN CORONA-KRISE UND FORDERUNGEN FÜR DIE (KLEIN)SELBSTÄNDIGEN GENERELL: Ich bin der Meinung das das Hauptproblem bzw. die Hauptgefahr darin liegt das sich wie auch immer viele Leute in Gruppen z.B. am Rheinufer zusammentun, ohne auf Abstand oder Mund- Nasenschutz zu achten. Ich registriere die m.E. nach unverantwortlich handelnden "Querdenker" Demos, die ebenso angesagte Massnahmen missachten. Man mag darüber streiten in wie weit die getroffenen Maßnahmen sinnvoll oder übertrieben sind, eine wie oben beschriebene Missachtung ist aber in jedem Falle grob fahrlauml;ssig. Ich denke das die Leute die normal zum Essen oder zu zweit oder dritt auf ein Bier gehen nicht das Problem darstellen und hätte wohl Kneipen und Cafe's offen gelassen, da hier Leute sich ja auch schützen und registrieren. Auch dies gibt aber sicher nicht das Recht mit Gesundheit zu spielen. ...und die Gefahren generell zu bestreiten ist schlicht und ergreifend verbrecherisch. FORDERUNGEN: Die Unterstützung von Firmen in Krisenzeiten wie jetzt ist notwendig, keine Frage. Um eine gigantischen Insolvenzwelle zu verhindern reicht es nicht Milliarden in Großunternehmen zu buttern, sondern es muss auch dafuuml;r gesorgt werden dass Überbrückungsgelder auch da ankommen , wo sie am dringendsten gebraucht werden - und zwar schnell und unbürokratisch. Eine klare Forderung m.E. ist das Kleinunternehmer, Gastronomie und Solo-Selbstständige neben dem Umsatzausfall auch einen Unternehmerlohn (von 1200€) bezuschußfähig angegeben dürfen, der dann auch zum Lebensunterhalt verwendet werden darf. Mike